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Tupperware® Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist für Tupperware mehr als ein Trend!

Die Frage, wie wir Verpackungsmüll vermeiden und Ressourcen schonen können, beschäftigt viele – und sie beginnt oft in der eigenen Küche.

Schon 1942 setzte Earl S. Tupper mit der „Wunderschüssel“ ein Zeichen: Eine clevere Idee, die nicht nur Lebensmittel länger frisch hielt, sondern auch Verpackungen überflüssig machte – ganz ohne Zusatzstoffe und mit deutlich weniger Umweltbelastung.

Heute steht eine große Auswahl an Aufbewahrungs- und Küchenlösungen bereit, die dabei helfen, nachhaltig zu handeln – sei es beim Frischhalten, Zubereiten oder Transportieren. Ob langlebige Kühlsysteme oder smarte Produkte für die Mikrowelle: Wer bewusst nutzt, spart Verpackung, Energie, Ressourcen – und auch Geld.

Zwar haben sich Materialien und Technologien weiterentwickelt, doch die Idee bleibt: Lebensmittel verantwortungsvoll behandeln, Ressourcen schonen und einen Beitrag für kommende Generationen leisten.

 

Wie können wir es schaffen, künftigen Generationen eine intakte und lebenswerte Welt zu hinterlassen?

Die Antwort lautet: Nur wenn jeder von uns umdenkt, vorausschauend handelt und Tag für Tag darauf achtet, verantwortungsvoll mit unserer Umwelt, unseren Ressourcen und unseren Mitmenschen umgeht, haben wir eine realistische Chance.

 

Verantwortung fängt bei der Herstellung an

Wer langlebige Produkte nutzt, spart auf Dauer Ressourcen – genau das ist der Anspruch hinter den Küchenlösungen von Tupperware, die dort entstandenen Produkte sind: mehrfach verwendbar, hochwertig und durchdacht in der Anwendung.

Ein Großteil der Artikel für den europäischen Markt wird auch direkt in Europa gefertigt – unter strengen Auflagen, mit modernen Technologien und einem klaren Fokus auf Qualität und Umweltverträglichkeit. Produktionsstandorte wie Belgien, Griechenland und Portugal tragen dazu bei, Transportwege kurz zu halten und Emissionen zu reduzieren.

Ständige Investitionen in neue Materialien und umweltfreundliche Lösungen zeigen, dass nachhaltiges Denken hier mehr ist als ein Trend – es ist Teil der Produktphilosophie. Und: Die besondere Langlebigkeit sorgt dafür, dass viele Produkte über viele Jahre hinweg im Einsatz bleiben.

 

Müll kommt gar nicht erst in die Tüte!

Fakt ist: Jeder Einzelne von uns produziert ca. 37 Kilogramm Plastikmüll Jahr für Jahr*. Die gute Nachricht: Jeder kann helfen, den riesigen Müllberg zu reduzieren.
Das fängt schon beim Einkaufen an.

Eigene Behälter mitbringen:
Immer mehr Supermärkte und Wochenmärkte erlauben das Befüllen eigener Dosen – zum Beispiel an Fleisch- oder Käsetheken. Einfach nachfragen lohnt sich!

Obst und Gemüse sicher transportieren:
Statt dünner Plastiktüten helfen wieder verwendbare Behälter oder Taschen – sie schützen empfindliche Sorten und lassen sich zu Hause direkt im Kühlschrank weiterverwenden.

Unverpackt einkaufen:
In vielen Städten gibt es bereits Läden mit verpackungsfreien Produkten. Eine kurze Online-Suche mit „unverpackt einkaufen + Stadtname“ bringt schnell Klarheit.

Weniger ist mehr:
Verpackungsarme Produkte bevorzugen – besonders dann, wenn Verpackung wenig Nutzen bringt. Und wenn Müll entsteht: bitte richtig trennen.

Für unterwegs gut gerüstet:
Eine faltbare Mehrwegtasche oder ein leichter Zugbeutel passt in jede Handtasche oder Jackentasche – ideal für spontane Einkäufe zwischendurch.

Frische, die hält und hält und hält....

Rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jedes Jahr im Müll.* Das ist fast ein Drittel der gesamten Nahrungsmittelmenge – und mit ihr gehen wertvolle Ressourcen wie Wasser, Energie und Arbeitszeit verloren.

Schon kleine Veränderungen im Alltag – wie besseres Lagern, gezielter Einkaufen oder Reste clever verwerten – können helfen, Lebensmittelverschwendung deutlich zu reduzieren.

Saison clever nutzen:
Reifes Obst und Gemüse einfrieren – so lässt sich das saisonale Angebot das ganze Jahr über genießen. Auch Sonderangebote können auf diese Weise länger genutzt werden.

Groß statt klein:
Großpackungen, z. B. bei Joghurt, sparen Verpackung. Wer selbst mit frischem Obst oder Müsli verfeinert, hat nicht nur mehr Kontrolle über die Zutaten, sondern oft auch den besseren Geschmack – und spart nebenbei Geld.

Reste retten lohnt sich:
Übrig gebliebenes Essen oder vorbereitete Mahlzeiten lassen sich in gut schließenden Behältern länger frisch halten – ideal fürs Büro, die Schule oder den nächsten Tag.

Apropos: Ein gut gefüllter Kühlschrank verbraucht weniger Strom als ein leerer. Die Kühlschrank-Serien und -Systeme von Tupperware helfen zudem, alles sauber, übersichtlich und platzsparend zu stapeln.

 

Koch dich Restlos Glücklich

Dass hier und da mal etwas übrig bleibt, lässt sich nicht immer vermeiden. Die Lösung? Angeschnittenes Gemüse, übriggebliebene Kartoffeln oder ein Eckchen Käse lassen sich clever aufbewahren oder kreativ weiterverwenden.

Abendessen übrig?
Einfach in einen transportablen Mikrowellenbehälter füllen – so wartet am nächsten Tag ein leckeres Mittagessen im Büro.

Zu viel im Restaurant bestellt?
Kein Problem – nach einer Mitnahmebox fragen oder gleich eine eigene Dose dabeihaben. So landet nichts im Müll.

Altbackenes clever verwerten:
Brötchen vom Vortag lassen sich zu Semmelbröseln oder Knödeln verarbeiten. Und Klassiker wie Suppe oder Omelett zeigen: Reste-Küche war schon immer kreativ, lecker – und nachhaltig.

 

Da geht doch was! Clevere To-Go Alternativen

Fakt ist: Allein 320.000 Einmalkaffeebecher werden pro Stunde in Deutschland benutzt und weggeworfen.* Sie sind häufig nicht recycelbar und belasten die Umwelt. Wieviel Kaffee brauchen wir eigentlich noch, um aufzuwachen?

Kaffeebecher To Go – aber bitte wieder verwendbar:
Ein eigener Becher spart bei jedem Coffee-To-Go Einwegmüll. Einfach zu Hause befüllen oder im Café auffüllen lassen – viele machen mit.

Leitungswasser statt Einwegflasche:
Wiederverwendbare Trinkflaschen sind leicht, umweltfreundlich und sehen oft auch noch gut aus. Ideal zum Befüllen mit frischem Leitungswasser – für Schule, Büro oder unterwegs.

Mittagspause mit gutem Gewissen:
Wer etwas Selbstgemachtes mitnimmt, weiß genau, was drin ist – und spart Verpackung sowie Geld. Frisch gekocht schmeckt’s meist sowieso besser.

Meal Prep spart Zeit und Ressourcen:
Einmal vorkochen, portionsweise aufbewahren oder einfrieren – so ist für jeden Tag gesorgt. Gut geplant bedeutet weniger Stress und weniger Verschwendung.

Beispielbild zu jedem punkt: thermobecher etc mit verlinkung?

   

Apropos: In vielen Bäckereien und Coffeeshops gibt es sogar Rabatt, wenn man seinen eigenen Becher mitbringt. Nachfragen lohnt sich!